In der Gesprächsrunde gleich zu Anfang des Besuchs wurden u. a. Inhalte aus dem Forderungspapier "Starke Kitas für starke Kinder" vertieft. So beispielsweise die Notwendigkeit eines Ausbaus der Kita-Sozialarbeit. Desweiteren ging es um standortspezifische Themen der Integrativen Kita, bspw. die kulturelle Vielfalt im Quartier und die daraus entstehenden Herausforderungen für die pädagogische Arbeit. Im Stadtteil fehle es an Kooperations- und Vernetzungsmöglichkeiten, an Kinder- und Jugendfreizeitangeboten, so die Kita-Leitung. Eine Entwicklung der Einrichtung hin zu einem Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) sei deshalb denkbar.
In dem abschließenden Rundgang durch das Kita-Gebäude wurde deutlich, dass es räumlich tolle Möglichkeiten für Kinder und Fachkräfte gibt. In den Funktionsräumen können Kinder in verschiedene Themen eintauchen und sich Expertenwissen aneignen. Das in der Kita weitgehend praktizierte "Offene Konzept" wurde beim Rundgang auch diskutiert.
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